Hallo ich benutze mein Linux noch nicht so lange. Am Linux-Installationstag an der FH habe ich mir ein aktuelles Suse-Linux installiert.
Nun hab ich meinem recht altem Rechner eine neue Harddisk gegönnt. Leider konnte ich mein Bios nicht dazu überreden die neue Festplatte zu erkennen. Um also keinen Hänger beim Start zu produzieren hab ich im Bios bei "Primary Slave" "None" eingestellt.
Um so überraschter war ich alsLinux die Platte beim ersten Neustart erkannt hat. Dem Kontextmenü folgend habe ich dann eine (formatierte) Partition eingerichtet. Als Mount-Punkt hab ich dann /data eingegeben.
So schön so gut. Lieder musste ich dann feststellen, dass Linux recht vergesslich mit der Platte umging. Zeigte mir ein Rechtklick auf das Verzeichnis /data direkt nach dem einrichten noch etwa 74 freie GB, wurden daraus dann nach einem Neustart etwa 2 GB (entspricht etwa dem freien Speicherplatz meiner Linux-Partition)
Gibt es eine Möglichkeit Linux die Vergesslichkeit auszutreiben, und somit mein altes Bios zu überlisten? Dann wäre Linux Windows wirklich mal einen Schritt voraus!