Hmmm...
Liegt es nun an mir oder gibt es tatsächlich so massive Unterschiede bei der Lösung ein und derselben Aufgabe:
Ich hänge meinen Laptop immer über den Networkmanager von Gnome ins Netz. Dazu rufe ich das nm-applet auf und das funktioniert hier auch wunderbar, egal ob per Kabel oder WLAN.
Am Freitag beim LEA installierte sich einer der Besucher eine Opensuse 10.3 und da ist dann die KDE-Variante des Tools, der "kdenetworkmanager" dabei. Mit dem kam er dann aber zuhause nicht mehr ins Netzwerk. Damit ich ihm helfen und seine Schritte nachvollziehen kann habe ich dann mal testweise auch den kdenetworkmanager emerged und habe bei dem nun das Phänomen, dass der Laptop damit alle paar Minuten seine Verbindung verliert und irgendwas von "keine aktive Verbindung" faselt. Das ist genau das Problem, dass "der Neue" zuhause ebenfalls hat.
Wenn ich dann wieder auf nm-applet umstelle und mich ins Netz einklinke, dann steht die Verbindung wieder absolut stabil. Merkwürdige Sache das...
Vielleicht 'nen Bug in der KDE-Variante? Oder übersehe ich da einfach was?