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Dafür kann man auch shcnell n perl/shell Skript basteln, das das erledigt.
Abgesehen davon hast du völlig recht, sauber ist das nicht
1. Bräuchten alle Clients wieder ne HDD (nich ganz so schlimm).
2. Wenn 5 Maschienen gleichzietig Booten, und sich mit dem Server syncen wirds lustig.
Irgendwie wäre mir der gentoo kram ja symphatischer, weils halt Gentoo is, aber der Fedora Weg scheint einfacher zu sein, da es schon Tolls speziell dafür gibt.
Statistik: Verfasst von Simon — Sa Feb 05, 2005 18:48
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Statistik: Verfasst von Humanmax — Sa Feb 05, 2005 18:33
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Ich werde dann allerdings versuchen, für die Rechner nur einen Snapshot, der möglichst universell frür alle MAschienen passt zu verwenden, ansonsten müsste ich ja auch wieder mehrer virtuelle roots verwalten. Das ists halt woraufs mir ankommt, dass man alle Slaves gemeinsam Installieren u. verwalten kann ...
Schade eignetlich, das die Gentoovariante das nicht mitmacht, Fedora hat nämlich kein frozen-bubble
Statistik: Verfasst von Simon — Sa Feb 05, 2005 17:59
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Soweit ich das richtig gelesen habe, ist die Software aber eine RedHat/Fedora-Entwicklung. Ich vermute, daß die erwähnen Softwarepackete nicht auf anderen Distibutionen laufen werden.
Statistik: Verfasst von Balumir — Sa Feb 05, 2005 17:52
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Statistik: Verfasst von Balumir — Sa Feb 05, 2005 17:15
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... im Prinzip wird ein Beispielsystem installiert. Das richtest Du softwaremäßig so ein, wie Du es haben willst. Von diesem System wird dann per rsync ein Image erstellt, welches dann für die Clients übers Netz beim Booten verteilt wird.
Statistik: Verfasst von Balumir — Sa Feb 05, 2005 16:23
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