KDE-Webkürzel (was:Audio-CD per Drag&Drop in MP3/OGG wan

[Balumir]

Hallo Leute,

und da sag mal jemand, unsere Tageszeitung taugt nichts. Den Tip kannte ich auch noch nicht...

Im KDE-Konqueror einfach in der URL-Leiste audiocd:/ eingeben. Es erscheint (bei eingelegter Audio-CD) eine symbolische Übersicht. Unter anderem mit den Ordnern MP3 und OGG. Den Inhalt kann man per Drag&Drop in ein anderes Verzeichnis oder den Desktop kopieren. Dabei wird die CD on the fly in das gewünschte Format kopiert.

Frank

[matop]

grrrrr... schon wieder KDE.....

[Balumir]

Man man. Das wir intollerant gegenüber Windoof sind, ist ja so eine Art Berufskrankheit. Aber nun auch schon gegen OpenSource-Projekte. Das nimmt langsam krasse Formen an.

[arnim]

Und ich tippe immer in die Adresszeile ein:

fish://rechnername.de
Dann kommt der Login.

So hat man eine SSH Verbindung für scp aufgebaut.

Dann das Fenster in 2 Hälften teilen (Menü Fenster).

Eine Hälfte die lokalen Daten, die andere Seite die remote Daten.

Nun kann man per Digitalnager Daten verschieben. Und alles auf dem Sicheren Weg per scp.

Mir ist das zwar zu bunt, und der Konqueror ist overkill für scp... aber einen brauchbareren oder ebenbürtigen scp client habe ich nicht gefunden.

Hey, Matop, können das Deine _Nicht-KDE-Anwendungen_ auch?;-)

Tüss,
Arnim!

[Balumir]

Der Fisch hat auch was. Und geht echt geil.

Bekommt man eigendlich irgendwo ne Liste, was man da so alles eintragen kann? Da ist ja bestimmt noch mehr interessantes bei.

Frank

[matop]

hmmm 2 xterms nebeneinander plaziert

im rechten per ssh matthias@meinrechner2 zu meinen zielrechner connecten.
die zu kopierende daten per ls anzeigenlassen.

dann mittels copy/paste und den befehl scp matthias@meinrechner2:/PASTE .
die dateien vom linken xterm auf den normalen rechner schieben.

das gleiche geht natuerlich auch andersrum.

Ist doch auch ein super dragndrop oder?

[matop]

Nachtrag!

Man kann natuerlich auch ein eterm, aterm oder kterm benutzen, das ist jedem selbst ueberlassen...

[Balumir]

Ok. Zurück zum eigendlichen Thema

Es gibt z.B. auch die Möglichkeit settings:/ in KDE einzugeben, was die Konfiguration einiger KDE-Komponenten ermöglicht. Getestet habe ich die unter Fedora und Gentoo.


Frank

[arnim]